Bemerkenswert

Vorwort

Seit Klima-Krise, Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg mit allem, was damit zusammenhängt, unser Leben stark beeinflussen, haben auch Begriffe wie Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Covidiot, Schwurbler, Putinversteher und weitere recht unfreundliche Bezeichnungen Hochkonjunktur.
Menschen, die mit den Maßnahmen der Regierung nicht einverstanden sind, oder diese Maßnahmen sogar kritisieren werden oftmals als “verrückte Spinner” bezeichnet, die man nicht ernst nehmen kann, oder auch schnell mal in die “rechte Ecke” geschoben. Ihre Veröffentlichungen werden oftmals zensiert und ihre Möglichkeiten, ihre Meinung zu verbreiten wird massiv eingeschränkt.
Mittlerweile müssen Betreiber alternativer Medienportale, die sich gegen Grundrechtseinschränkungen wehren, oder vielleicht sogar die Waffenlieferungen an die Ukraine hinterfragen und den Krieg lieber auf diplomatischem Weg gelöst sehen würden, damit rechnen, ihre Konten gekündigt zu bekommen, vom Verfassungsschutz beobachtet oder sogar unter fragwürdigen Argumenten verhaftet zu werden.
Dabei finde ich, dass die Kritik die geäußert wird oftmals durchaus ihre Berechtigung hat. Leider wird eine öffentliche Diskussion darüber sehr erschwert  und es ist zu einer beliebten Taktik geworden, Andersdenkende als Verschwörungstheoretiker und Verbreiter von Propaganda und Fake-News zu verunglimpfen, statt sich mit ihren Argumenten auseinander zu setzen.
Da mir irgendwann die Energie ausgegangen ist, mich immer wieder mit Menschen auseinandersetzen zu müssen, die meiner Ansicht nach entweder vollkommen uninformiert sind oder durch unsere „Qualitätsmedien“ mit einseitigen und lückenhaften „Informationen“ (die mich oftmals mehr an Propaganda erinnern) vollgestopft wurden, habe ich begonnen, einige meiner „queren“ Gedanken hier zu veröffentlichen.
Es steht dann jedem frei, sie zu lesen, oder es vielleicht besser auch bleiben zu lassen, damit das eigene Weltbild nicht ins Wanken gerät.

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Der Wahnsinn nimmt kein Ende

22.10.2023

Immer wenn ich die Hoffnung habe, dass das Schlimmste nun überstanden ist und der Kipppunkt erreicht wurde, an dem sich Alles zum Besseren wendet, beginnt eine neue Eskalation des Wahnsinns.

Die Fronten in der Ukraine haben sich offensichtlich festgefahren  und die ukrainische Gegenoffensive hat trotz zigtausender Menschenopfer und einem enormen Verschleiß an westlichen Waffen in den letzten Monaten offensichtlich keine größeren Fortschritte mehr gemacht.
Ich habe hier aber immer noch die Hoffnung, dass die maßgeblichen westlichen Politiker endlich einsehen werden, dass immer mehr Waffen keinen Frieden schaffen können, sondern nur weiteres Leid und Zerstörung bedeuten.
Denn wieviel Menschen sollen noch für die „Befreiung“ bzw. Rückeroberung von Gebieten verheizt werden, deren Bewohner mehrheitlich vermutlich überhaupt nicht  „befreit“ werden wollen, sondern sich eher Russland zugehörig fühlen. Sind irgendwelche fiktiven Grenzsteine wirklich wichtiger, als der Wunsch der Menschen, die in diesen Gebieten leben?
Doch leider setzen viele westlichen Politiker  offensichtlich immer noch auf einen (m.E. eher unwahrscheinlichen) militärischen Sieg der Ukraine über Russland, wodurch es aktuell nur wenig Hoffnung auf eine diplomatische Lösung des Konfliktes gibt.

Während die Ukraine-Krieg aufgrund der fehlenden Fortschritte  langsam aus dem Fokus der Berichterstattung verschwindet, ist im Nahen Osten ein neuer Brandherd entstanden, der m. E. ein enormes Eskalationspotential hat.
Am 7. Oktober 2023, fast auf den Tag genau 50 Jahre nach dem Jong-Kippur Krieg, sind Kämpfer der Hamas aus dem Gaza-Streifen in Israel eingedrungen und haben dort ein Massaker an israelischen Zivilisten und Soldaten verübt.
Angeblich wurden weit über 1000 Menschen getötet, mehrere tausend verletzt und darüber hinaus noch ca.  200 Geiseln in den Gaza-Streifen verschleppt.
Selbst wenn manche Menschen als Grund für den Überfall auf die israelische Besatzung hinweisen und sich manche Gräueltaten, wie zum Beispiel die Enthauptung von 40 Babys bereits als Falschnachricht herausgestellt haben, und wohl genau wie damals die „Brutkastenlüge“ eher in den Bereich „Kriegspropaganda“ fallen, ist dieser terroristische Angriff natürlich durch nichts zu rechtfertigen.
Immer wenn unschuldige Menschen ermordet werden, dann ist das in meinen Augen ein Gewaltverbrechen, das zu verurteilen  ist und bestraft werden sollte.
Die israelische Armee reagierte erwartungsgemäß auch sehr schnell mit umfangreichen Luftangriffen und Bombardierungen des Gaza-Streifens, wodurch es auch dort bereits tausende Tote und Verletzt (darunter auch viele Kinder) gab .
Eine Bodenoffensive durch die israelische Armee scheint ebenfalls nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Während sich  viele westliche Regierungen solidarisch mit Israel erklären und sich dabei auf das Recht zur Selbstverteidigung berufen, führt das Leiden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen mittlerweile zu einer breiten Solidaritätsbewegung mit den Palästinensern auf der ganzen Welt und insbesondere im arabischen Raum.
Dadurch besteht  die große Gefahr, dass die Kämpfe sich auch auf andere Länder in der Region (z.B. Libanon, Iran) ausbreiten.

Ohne die Angriffe der Hamas auf unschuldige Zivilisten rechtfertigen, oder die Angst der israelischen Bevölkerung vor weiteren Angriffen relativieren zu wollen stellen sich mir  im Zusammenhang mit dieser neuen Eskalation des schon sehr lange andauernden Konflikts einige Fragen.

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Ukraine – wenn Befürchtungen sich immer mehr realisieren

12. April 2022
Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die Kraft gefunden habe, mit einem Bericht über die Eskalation der Ukraine-Krise zu setzen.
Als am 24. Februar Russland den Angriff auf die Ukraine gestartet hat, wurde genau das zur Realität, was ich bereits seit 2014 befürchte.

Mehr darüber steht findet sich in dem Entwurf meines „Buches“, den ich schon mal halbfertig hochgeladen habe, weil das Buch vermutlich ohnehin nie fertig wird und jetzt auch bereits wieder von den aktuellen Ereignissen überholt worden ist.

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Es ist eine frustrierende Zeit

Update 16.02.2022
Seit Monaten werde ich diskriminiert und ausgegrenzt, nur weil ich mich nicht mit einem, wie ich finde, wenig ausgereiften Gentherapeutikum „impfen“ lassen möchte.

Meine Argumente und meine Meinung dazu (die ich mir in langwierigen Recherchen erworben und gebildet habe) werden als Schwurbelei abgetan oder sogar zensiert. Eine eigene Risikoabwägung über den Nutzen und die Gefahren des „Impfstoffes“ wird mir nicht zugestanden.
Ich soll mir einen gentechnischen „Impfstoff“ spritzen lassen, der binnen kürzester Zeit entwickelt und auf den Markt gebracht wurde. Einen Impfstoff vor dem bekannte Ärzte und Wissenschaftler (Michael Yeadon, Robert Malone, Sucharit Baghdi, Geert Vanden Bossche, Wolfgang Wodarg etc.) warnen und nach dessen Injektion viele Menschen teils schwerwiegende Nebenwirkungen erleiden.
Das alles nur, weil diverse Organisationen, wie z.B. WHO und EMA, die in der Vergangenheit bereits aufgrund ihrer engen Verflechtungen mit Pharmakonzernen in die Kritik geraten sind, diese Injektionen unabhängig von ihrer umstrittenen Wirksamkeit und Gefährlichkeit empfehlen.

Wenn ich nicht brav das mache, was Organisationen „empfehlen“, denen schon lange enge Verflechtungen zur Pharmaindustrie nachgesagt werden, sondern Ungereimtheiten hinterfrage, werde ich als „Querdenker“ beschimpft. Die Zeiten, als es noch positiv gesehen wurde, wenn sich jemand eine eigene Meinung bildet, sind offensichtlich vorbei. Warum soll ich nicht mehr auf unabhängige und kritische Wissenschaftler hören, sondern einer Pharmaindustrie und ihren „Abgesandten“ vertrauen, die sich dieses Vertrauen bereits in der Vergangenheit durch kriminelle Machenschaften verspielt haben.

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Mein letzter Corona-Beitrag

Update 24.01.2022
Eine Kleinigkeit muss ich jetzt doch noch ergänzen. Denn ich habe das Gefühl, dass die ganze C-Geschichte immer absurder wird.
In Österreich wurde jetzt bereits die allgemeine Impfpflicht eingeführt, und in Deutschland scheint es nicht mehr allzu lange zu dauern, bis es soweit ist.
Dabei hat sich meiner Meinung nach im Vergleich zum Vorjahr, als noch jeder bekannte Politiker leugnete, dass es jemals eine Impfpflicht geben wird, nichts geändert, außer, dass mittlerweile ca. 80% der Erwachsenen geimpft sind, man mittlerweile feststellen kann, dass die neuen Mutanten offensichtlich wesentlich ungefährlicher geworden sind, und klar geworden ist, dass die „Impfungen“ gegen die neuen Virusvarianten wenig bis nichts bewirken können.
Das geht sehr schön aus den Wochenberichte des RKI oder auch aus den Zahlen aus Israel, Dänemark, Schottland etc. hervor und spricht meiner Meinung nach nicht unbedingt dafür, jetzt noch eine Impfpflicht durchzusetzen.
Dennoch wird immer weiter Druck gemacht, damit sich möglichst alle Menschen in Deutschland impfen und boostern lassen.
Gerade wurde der Genesenen Status vom RKI auf nur noch drei Monate verkürzt. Und das, obwohl viele Studien zeigen, dass Genesene einen umfassenderen und langanhaltenderen Impfschutz haben, als Geimpfte, bei denen der Schutz, wenn überhaupt noch davon gesprochen werden kann, immer schneller verfliegt. Ich vermute ja, dass damit verhindert werden soll, dass sich zu viele Genesene zu lange vor der Impfpflicht drücken. Schließlich muss sie lt. Herrn Lauterbach schnell kommen, bevor sie überflüssig wird…
In der Schweiz wurde mittlerweile der Genesenen Status auf 12 Monate verlängert und in Österreich ist er bei 6 Monaten geblieben!?
Ich frage mich, an welcher Stelle da die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf der Strecke geblieben sind. Das Virus sollte doch in der Schweiz das Gleiche sein, wie in Deutschland oder Österreich.
Aber ich habe ohnehin, dass Gefühl, dass diese Impfkampagne wenig mit Wissenschaft, aber dafür ganz viel mit Glauben zu tun hat. Es wurde ja auch schon von einer Zeit vor C.. und nach C.. gesprochen (wobei das „C“ neuerdings nicht mehr für Christus sondern für Corona steht).
Offensichtlich ist die sogenannte „Impfung“ jetzt unser neuer Heilsbringer, für dessen Ankunft wir ja auch fast ein Jahr gebetet haben. Die Impfregeln sind die neue Bibel (hat eigentlich mal jemand die neuen 2G+ Regeln studiert – das ist schon eine Herausforderung) und Herr Lauterbach ist unser Prophet.
Andere „Heilsbringer“ (wie zum Beispiel ein funktionierendes Immunsystem, chinesische Totimpfstoffe oder antivirale Medikamente, die patentfrei sind und im Rest der Welt bereits milliardenfach eingesetzt werden), sind hierzulande noch nicht zur Behandlung zugelassen worden.
Wer das hinterfragt ist ein Wissenschaftsleugner, denn „diese Wissenschaft“ ist offensichtlich unsere neue Religion. Kritiker sind die neuen Ketzer, die man diffamieren und für alles Böse verantwortlich machen kann. Viele träumen offensichtlich schon davon, diese „Ungläubigen“ aus der Gemeinschaft auszustoßen, ihnen am Besten auch das Geld verdienen zu verbieten und am Besten auch die Kinder wegzunehmen, bis sie sich wieder zum wahren Glauben bekehren und die Aussagen von Herrn Lauterbach ehrfürchtig und unhinterfragt akzeptieren.
Ich vermute, manche Aussagen unseres „Corona-Propheten“ können zukünftig auch durchaus in die Geschichte eingehen. Ich denke da zum Beispiel an Sätze wie Es wird niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“

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Feindbild Russland

Update 24.01.2022

Habe nur ich das Gefühl, dass die Situation im Osten immer gefährlicher wird?
Täglich wird in unseren Medien immer schärferer gegen Russland gehetzt, weil sie angeblich Truppen in der Nähe der ukrainischen Grenze zusammengezogen hätten. Es wird oftmals vergessen zu erwähnen, dass es sich dabei um russisches Gebiet handelt, während die Nato-Truppen immer näher an die russischen Grenzen heranrücken, obwohl man Gorbatschow mal etwas anderes versprochen hatte. Dennoch versichert die russische Regierung immer wieder, dass sie nicht vorhaben, die Ukraine zu besetzen, aber endlich mal konkrete Sicherheitsgarantien vom Westen möchten. Das ist meiner Meinung nach auch sehr verständlich. Denn wie jeder unschwer erkennen kann, ist die Nato keineswegs mehr das reine Verteidigungsbündnis, als das es mal gegründet wurde.
Dennoch wird unseren Medien immer stärker der Eindruck erweckt, als wären die Russen eine große Bedrohung für uns und Putin mit seinen Großrussland-Gelüsten wolle uns  „schon wieder “ überfallen.
Das wird gleichzeitig auch als Argument genutzt, immer mehr Waffen an die Ukraine geliefert, obwohl diese anscheinend planen, Donbass und Krim gewaltsam zurück zu erobern.
Wer schützt dann die dort lebende Bevölkerung gegen Übergriffe von unkontrollierbaren Freiwilligenbataillonen wie dem Asow-Regiment und verhindert Massaker wie 2014 im Gewerkschaftshaus von Odessa, als über 40 Menschen verbrannt wurden?
Hat man im Westen schon die Befürchtung, dass Putin so ein Gemetzel nicht mehr zulassen will und möglicherweise eingreifen wird, um die Bevölkerung im Osten der Ukraine zu beschützen?
Riskieren wir dafür einen Krieg, von dem man nicht weiß, ob er wirklich kontrolliert werden kann und nicht sehr schnell eskalieren wird?
Ist es das wirklich wert?

Update 22.12.2021

Die aggressive Rhetorik in Richtung Russland wird immer beängstigender. Da spricht unsere Verteidigungsministerin Frau Lamprecht schon davon Putin und sein Umfeld „ins Visier zu nehmen„. Welche Form von Diplomatie soll das bitte sein?
Angeblich ist Russland der Aggressor, weil russische Truppen sich auf russischem Gebiet in der Nähe der Ukraine befinden.
Von den Nato Truppen in der Ukraine oder in anderen ehemaligen Sowjetrepubliken hört man dabei allerdings wenig.
Wie sich die Bedrohung für Russland anfühlt, erfährt man vermutlich am ehesten, wenn man sich anhört, was russische Politiker zu sagen haben.
Einen interessanten und informativen Artikel dazu hat Thomas Röper vom Anti-Spiegel geschrieben.
Er geht dabei auf die einseitige Berichterstattung in unseren „Leitmedien“ ein und übersetzt auch Teile der Rede von Präsident Putin und seinem Verteidigungsminister Schoigu.
Putin versucht offensichtlich immer noch eine friedliche Lösung mit gegenseitigen Sicherheitsgarantien zu erreichen.
Aber die Nato scheint das in ihrer unglaubliche Überheblichkeit vollkommen ignorieren zu wollen.
Und da unsere Medien immer weiter das (wie ich finde) falsche Bild des russischen Aggressor. verbreiten, befürchte ich, dass wir bald wieder sinngemäß zu hören bekommen:
„seit 5:45 wird zurück geschossen“
Ich muss zugeben, dass mir diese Entwicklung wesentlich mehr Sorgen bereitet, als es irgendeine angeblich unwahrscheinlich gefährliche und besorgniserregende Alpha, Beta, Delta, Omikron oder was auch immer für eine Corona-Variante es jemals könnte.
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Der Fall Nawalny

Update 22.12.2021
Daria Navalny durfte im Rahmen der Verleihung des Sacharow-Preises an ihren Vater eine Rede vor dem EU-Parlament halten.
Ich finde, man kann schon die Verleihung eines solchen Preises an einen erklärten Rassisten und Nationalisten, wie Herrn Nawalny kritisieren und auch die Bühne, die seiner Tochter geboten wird.
Schlimmer, ist aber ihre Rede als solche. Dabei sagte sie unter anderem:
„Pragmatiker sagen, dass man für Menschenrechte keinen Atomkrieg führen kann“
Das klingt, als fände sie diese Beschränkung nicht gut.
Bedeutet das, dass sie dafür ist, dass der Westen gegen ihr Land (sie ist soweit ich weiß Russin) einen Atomkrieg führen sollte, damit dort endlich mal die Menschenrechte eingehalten werden?
Dass Daria Nawalny nicht begeistert ist, wenn ihr Vater seine Zeit im Straflager verbringen muss, kann man verstehen. Mehr über die Gründe seiner Inhaftierung kann man hier erfahren.
Doch selbst wenn dafür Verständnis hat und die Gründe für seine Inhaftierung nicht anerkennt, dann kann das spekulieren über einen möglichen Atomkrieg doch sicherlich keine Lösung sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass viele Menschen in Russland sich darüber freuen würden. Vermutlich muss man da selbst bei den Putin-Gegnern sehr lange suchen.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Sache mit den Menschenrechten mittlerweile auch in Europa nicht immer so ganz klar geregelt zu sein scheint. Ich denke da nur an Julian Assange, der immer noch im Hochsicherheitsgefängnis in England sitzt, weil er Kriegsverbrechen der USA auf Wikileaks veröffentlicht hat, und dort lt. dem Völkerrechtsexperten und UN-Sonderberichtsbeauftragten Nils Melzer sogar gefoltert wird.
Was für eine ekelhafte Doppelmoral.
Ende-Update

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Ich hab’s mir überlegt

Dezember 2021
Ok – eigentlich hatte ich meinen „letzten“ Bericht über Corona schon geschrieben.
Aber ich habe mir das mit dem Corona nochmal durch den Kopf gehen lassen, und ich glaube, ich habe meine Meinung nun gründlich geändert.
Und das sollte doch noch einen Bericht wert sein.
Immerhin bin ich jetzt vollkommen überzeugt davon, dass die Politiker und die Pharmaindustrie doch nur mein Bestes wollen.

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Meine persönliche Entscheidung

Stand November 2021
Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich im Folgenden um meine persönliche Meinung handelt und um Erkenntnisse, die ich aus meinen Recherchen der letzten Monate gewonnen habe. Ob diese Erkenntnisse immer richtig und stimmig sind muss jeder für sich selber beurteilen. Ich finde es zur Zeit recht schwer, immer zwischen Fakten und Fakes zu unterscheiden.
Aber da es aber heute sehr schnell zu Situationen kommt, in denen ich das Gefühl habe, dass ich mich für meinen Impfstatus und meine gesundheitlichen Entscheidungen rechtfertigen muss (das gilt glücklicherweise nicht für meinen Familien- und Freundeskreis), habe ich dennoch mal angefangen, alles aufzuschreiben, was meine Entscheidung beeinflusst hat.

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Corona-Impfungen

Update 04. Mai 2022
Langsam werden die schlimmsten Befürchtungen wahr.
Immer mehr schwere Nebenwirkungen werden bekannt und langsam beginnt auch der „Mainstream“ darüber zu berichten.
Mehr Infos gibt es in meinem Telegram-Kanal
https://t.me/realitaetsverkenner_kanal

10. Juni 2021
Anscheinend setzen viele Menschen gegenwärtig ihre Hoffnung auf die Impfungen, die im Dezember 2020 angelaufen sind. Die meisten erhoffen sich davon ein Ende der Pandemie und eine Rückkehr in das „normale“ Leben.
Kritik an den Impfungen ist offensichtlich nicht gerne gesehen. Obwohl es bereits einige Berichte über die teils heftigen Nebenwirkungen gibt, und angesichts der extrem schnellen Entwicklungen auch noch keine Langzeitfolgen bekannt sind, wird alles getan, um möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen.

Auch wenn ich grundsätzlich kein Impfgegner bin, frage ich mich, ob das wirklich der richtige Weg ist. Da es mittlerweile bekannt sein sollte, dass überwiegende ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankung gefährdet sind und die meisten anderen Menschen entweder keine oder nur geringe Symptome entwickeln, halte ich dieses Vorgehen für fraglich. Die Anzahl der Impfungen, die notwendig sind, um auch nur einen gefährlichen Verlauf zu verhindern ist, wie ich finde, viel zu hoch. Zumindest, solange die Impfungen nur eine Notfallzulassung haben und noch nicht ausreichend Informationen zu Spätfolgen und Nebenwirkungen vorliegen.

Warum wird nicht viel mehr Augenmerk auf die Entwicklung von Medikamenten, statt auf Impfstoffe gelegt wurde. Warum kann die Pharmaindustrie binnen kürzester Zeit gleich mehrere Impfstoffe entwickeln, testen und dafür die Zulassung bekommen, aber anscheinend kein einziges wirksames Medikament gegen die Krankheit? Dabei habe ich gelesen, dass mit Mitteln wie Camostat oder Ambroxol bereits gute Erfolge erzielt wurden.

Nach der Zulassung eines Medikamentes müssten zumindest nur die Menschen damit behandelt werden, die wirklich erkrankt sind und es müsste nicht die gesamte Menschheit mit experimentellen Notfallimpfstoffen  geimpft werden, zu denen noch keine Langzeitstudien vorliegen und deren Ungefährlichkeit zumindest umstritten ist. Kann es daran liegen, dass mit Impfstoffen wesentlich mehr Geld zu verdienen ist, als mit Medikamenten? Oder ist das wieder nur eine unhaltbare Verschwörungstheorie?

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